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Was ich in "dir" suche ...

Als mich meine Heilpraktikerin zum Thema "Weinen" befragte, da wurde mir deutlich, dass ich leichter MIT jemandem Weine als alleine, deutlich, dass ich leichter MIT jemandem einen Höhepunkt bekomme als alleine...dass ich MIT jemandem leichter "bin" als alleine...- die spontane Antwort, weshalb es mir ein Gegenüber leichter macht war: Weil derjenige mich begrenzt. Ich mich nicht in mir selbst verliere, sondern durch das was der andere ist, Grenzen aufgezeigt bekomme.

Gerade erlebe ich zwei Extreme: klare Begrenzung durch klare Rollen, Regeln, einseitiges Einlassen, Enge, Führung...... das Extrem von "Begrenze mich". Dann: weisses Papier, Freiräume, Sein, inneinander und im All Auflösen und dabei da sein. Mich grenzlos ins Universum abgeben. Das Extrem von "Sei frei".

Ich suchte die Begrenzung als Halt - vielleicht war das der "falsche" Weg?

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